Wir stehen für
Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Niederösterreich steht für soziale Sicherheit, faire Chancen und echte Mitbestimmung. Erfahre hier mehr über unsere Standpunkte und Ziele.
Unsere Grundwerte
Wir wollen, dass du als Unternehmer:in im Alltag bessere Bedingungen vorfindest. Als Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband setzen wir uns für eine faire, soziale und nachhaltige Wirtschaft ein. Wir glauben an die Kraft der kleinen und mittleren Unternehmen als Rückgrat unserer Wirtschaft.
- Fairness im Wettbewerb: Gleiche Chancen für alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe
- Soziale Gerechtigkeit: Faire Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung für Unternehmer:innen
- Echte Mitbestimmung: Jedes Wirtschaftskammermitglied soll die Wahlkarte automatisch zugesendet bekommen
- Regionale Wirtschaft: Stärkung der lokalen Wirtschaftskreisläufe und Förderung regionaler Unternehmen
- Nachhaltigkeit: Wirtschaftliches Handeln im Einklang mit ökologischer und sozialer Verantwortung
- Innovation: Unterstützung bei der digitalen Transformation und Förderung von Innovationen
- Beruf und Familie: Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr
Unsere Standpunkte im Video
Wie geht es dir, wenn du krank bist?
SWV NÖ-Präsident Thomas Schaden erklärt, warum es wichtig ist, dass Selbstständige ab dem 4. Tag Krankengeld bekommen.
Wir stehen für den Vorsteuerabzug für alle Firmen-PKW!
Unser Spartenvorsitzender im Gewerbe und Handwerk, Alfred Strohmayer, MSc, MBA, kämpft dafür, dass nicht nur Fahrzeuge wie Kastenwagen Vorsteuer-Abzugsberechtigt sind.
Aktuelle Kampagne
Gemeinsam stark für eine gesunde Wirtschaft
Unsere aktuelle Kampagne setzt sich für eine Wirtschaft mit Zukunft für alle ein:
- Weg mit dem 20%-igen Selbstbehalt beim Arztbesuch
- Wir stehen für den Vorsteuerabzug für alle Firmen-PKW
- Her mit einer höheren Pauschale für deinen Arbeitsplatz zuhause
- Wir wollen einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr
- Her mit dem Krankengeld ab dem 4. Tag für Selbstständige
Wirtschaftsparlament-Anträge
Krankengeld erhöhen - und schneller ausbezahlen
Unser Ziel ist es, dass dass Unternehmer:innen generell ab dem vierten Tag der Erwerbsunfähigkeit das Krankengeld ausbezahlt bekommen, unabhängig davon, wie lange ihr Krankenstand dauert. Außerdem soll das Krankengeld so erhöht werden, dass es über der Armutsgrenze liegt.
Faire Förderungen
Wir wollen, dass der Zugang zu Unternehmensförderungen vereinfacht und anwenderfreundlich eingerichtet wird, sodass eine rasche und unkomplizierte Beantragung und damit eine schnelle Auszahlung ermöglicht werden.
Automatische Zusendung der Wahlkarten
Wir wollen, dass eine automatische und zeitgleiche postalische Zustellung der Wahlkarten an alle wahlberechtigten UnternehmerInnen erfolgt und keine vorherige Beantragung der Wahlkarte mehr erforderlich ist.
Selbstständige im Insolvenzfall besser absichern
Besonders EPU sowie kleine und mittlere Betriebe kämpfen mit der Teuerung und den hohen Energiepreisen. Es ist unbedingt notwendig, Unternehmer:innen nach Zurücklegung des Gewerbes und speziell auch im Extremfall einer Insolvenz besser abzusichern und die Nachversicherung generell auf 13 Wochen zu verlängern.
Verzugszinsen: Keine Strafsteuer auf Krisen
Wenn ein Unternehmen eine Zahlung an die SVS, das Finanzamt oder die ÖGK nicht fristgerecht leisten kann, zahlt es derzeit bis zu 7,03% Verzugszinsen. Beim Finanzamt liegen Umsatzsteuerzinsen bei 3,53%, Stundungszinsen sogar bei 6,03%. Diese Sätze sind völlig unangebracht, nicht nur in der aktuell wirtschaftlich schwierigen Situation. Sie sollen auf ein deutlich niedrigeres, angemessenes, marktübliches Niveau gesenkt werden.
Bekämpfung des Fachkräftemangels
Viele Unternehmen finden keine oder zu wenig Arbeits- und Fachkräfte. Betroffen sind Betriebe der verschiedensten Branchen. Unser Ziel ist es, dass vor allem in Mangelberufen das Angebot von Teillehre und modulare Ausbildung ausgebaut wird.
Unterstütze unsere Arbeit
Werde Mitglied im SWV Niederösterreich und unterstütze unsere Arbeit für faire Wettbewerbsbedingungen und soziale Gerechtigkeit für kleine Betriebe!